Green City e.V. ist Kooperationspartner der folgenden Veranstaltung:
In den nächsten 30 Jahren werden rund 220 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen – zumeist innerhalb ihrer Länder. Extremwetterereignisse wie Dürren, Wassermangel, Stürme oder Überschwemmungen zwingen Menschen vielerorts in die Flucht. Doch die sich verstärkenden Katastrophen und ihre „Klimaflucht-Folgen“ werden in den Industrieländern weitgehend ignoriert und vor allem mit Abschottung beantwortet. Die Kern-Fragen sind, wie wir mit klimabedingter Migration in Zukunft umgehen wollen bzw. müssen und welche Verantwortung wir für diese längst akute Klimakrise, ihre Folgen bei uns, in aller Welt und für die Menschen, die dadurch zur Migration gezwungen sind, übernehmen.
Wir wollen in dieser Veranstaltung mit einer Vertreterin der Deutschen KlimaStiftung, zusammen mit Expert*innen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, der Evangel-Luth. Nordkirche Hamburg und einem Referenten aus Haiti im Projekt „KlimaGesichter“, die (Rechts-) Lage von sog. „Klimaflüchtlingen“, im Kontext von klimainduzierter Migration und globaler Klimagerechtigkeit, diskutieren.
Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich:
Ausführliche Informationen zur Veranstaltung findest Du hier:
Dr. Katherine Braun
Evangelisch-Lutherische Kirche Norddeutschland, Flüchtlingsbeauftragte
Oliver Hasenkamp
Dt. Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Pazifik-Netzwerk e.V.
Stanley Pierre Pizzar
„Klimabotschafter“ aus Haiti; Referent Projekt „KlimaGesichter“ DKS
Dr. Annika Mannah
Deutsche KlimaStiftung, Klimahaus Bremerhaven; Projektleiterin