Bitte fülle das Formular bis zum 10. Januar 2021 aus, um Dir Deine Parzelle für die kommende Gartensaison 2021 zu sichern.

Gartenregeln – Gemüsegärtnern in der Baumschule Bischweiler Saison 2021 

1. Parzellen ohne Bretter, Schnüre, Zäune und Plastik: Sonst gefährdest Du Mensch und Tier! Alle 14 Tage solltest Du Dein Beet pflegen und das Unkraut entfernen, sonst riskierst Du eine gelbe Karte. Ein weiterer Verstoß führt zu einer roten Karte und mit dieser erlischt Dein Anspruch auf das Beet.

2. Samen und Erde: Nur samenfestes Bio-Saatgut und -Jungpflanzen verwenden. Falls Erde ausgebracht wird, nur torffreie Bio-Erde. Der Einsatz von Pestiziden und Mineraldünger ist nicht zulässig. 

3. Regentonnen, Gießkannen & Schlauchsystem: Jeder Beetpate verpflichtet sich an einer Einführung in das Schlauchsystem teilzunehmen, sowie die Regentonnen immer dann aufzufüllen, wenn 1,5 Tonnen bereits leer sind. Gießkannen sind auf der Fläche vorhanden. Diese sind und bleiben neben den Regentonnen stehen. Kupplungen und Gewinde für das Schlauchsystem sind in der Werkzeugkiste vorhanden. Beetpaten reparieren kleinere Schäden selbstständig. Anschaffungen können nach Absprache selbstständig getätigt werden und werden von Green City e.V. erstattet. 

4. Werkzeugkiste: In der Werkzeugkiste gibt es die benötigten Werkzeuge zur sorgsamen Ausleihe für die Arbeit vor Ort. Werkzeug wird nach der Arbeit sauber wieder in die Werkzeugkiste gelegt.

5. Grünschnitt, Unkraut & Co. dürfen nicht an den Rändern der Fläche sondern nur in der grünen Tonne entsorgt werden. Ist diese zur Hälfte gefüllt, dann diese über den Komposthaufen der Stadtgärtnerei zu deren Öffnungszeiten entsorgen. Jeder Beetpate verpflichtet sich auch hier an einer entsprechenden Einweisung teilzunehmen.

6. Restmüll: Jeder Beetpate nimmt den eigenen und den gefundenen Restmüll mit nach Hause und entsorgt ihn dort. Bei Bedarf liegen in der Werkzeugkiste graue Müllsäcke. 

7. Die Ernte aus dem eigenen Beet gehört den BeetpatenBesucher dürfen gerne schauen aber nicht ernten. Kann reifes Gemüse nicht vom Beetpaten oder einem von ihm benannten Vertreter geerntet werden, bitte unbedingt zur Ernte durch die anderen Beetpaten freigeben, um zu vermeiden, dass Besucher das Gemüse vor dem Verderben „retten“. 

8. Gemeinschaftsbeete: Zwischen Fußweg und der ersten Reihe Parzellen, wird ein ca. 50 cm breiter Streifen als Gemeinschaftsbeet angelegt.  Die Bepflanzung der Gemeinschaftsbeete erfolgt unter Koordination einer kleinen Gruppe von Beetpaten, die in der Frühjahrs-Versammlung vorgestellt wird. 

9. Die Beetpaten sind Botschafter des Projektes und stehen als Ansprechpartner für evtle. Fragen von Passanten zur Verfügung bzw. verteilen den Projektflyer oder geben Hinweise auf Green City e.V.  

10. Die Beetpaten legen Wert auf freundlichen Umgangston, korrektes Verhalten und Toleranz. Hunde müssen außerhalb des Beetbereiches bleiben. 

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